Samstag, 20. November 2010

Hunde fressen Gras?


Hunde die Gras fressen kündigen keinen Wetterwechsel an!
Sie versuchen nur ihre körperliche Gesundheit zu verbessern. Das Gras gleicht Mängel in ihrer Ernährung aus und in manchen Fällen, besonders wenn diese Hunde übersäuert sind, führt das Gras zu Erbrechen um überschüssige Magensäure auszuscheiden. Bevorzugt wird das Queckengras gefressen. Die Wirkung von Queckengras ist blutreinigend und verdauungsfördernd. In der Literatur werden folgende Erkrankungen angegeben bei denen Queckengras hilfreich sein kann: Fieber, Blasenleiden, Harnsteine, Durchfall, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, chronischen Bronchialerkrankungen, Stärkungsmittel nach schweren Erkrankungen und so weiter.

So ist das Gras ein Heilmittel und wir sollten unsere Hunde also ruhig "Grasen" lassen.

Mir scheint besonders bemerkenswert der sehr hohe OPC Gehalt des Grases.
Qualitativ hochwertiges OPC ist ein wirkungsvoller Antioxidant, der die freien Radikalen im Körper bekämpft. Freie Radikale sind Substanzen aus Umwelt und Nahrung, die unseren Organismus angreifen und sich im Körper durch Oxidation bilden. Freie Radikale können gesundes Gewebe schädigen. Sie können auch das Altern der Haut, der Gewebe und inneren Organe beschleunigen.

Eine weitere Möglichkeit den Hund bei der inneren Reinigung zu unterstützen und sein Immunsystem zu stärken ist das ätherische Öl  ImmuPower™. Es ist eine kräftige Mischung aus wirksamen ätherischen Ölen, die eine duftende, schützende Aura schafft und gleichzeitig positive Energien verstärkt. Einfach 1-2 Tropfen je nach Größe des Hundes sanft von unten in eine Vorderpfote reiben.
Bei  Interesse an den Ölen setzen Sie sich einfach mit mir in Verbindung www.gesunde-hunde.de



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Montag, 13. September 2010

Sterbebegleitung für Tiere





Sterbebegleitung für Tiere

Wenn wir mit Tieren leben gehört auch der Prozess des Abschiednehmens und Loslassens der uns anvertrauten Wesen dazu.Der gemeinsame Lebensweg führt,durch die kürzere Lebensdauer von Tieren, eben auch zur Auseinandersetzung mit dem Tod. Auch im Sterbeprozess können wir Ihnen helfen und ihre Bedürfnisse erfüllen.

Da viele Tierhalter mit diesem Thema überfordert sind, möchte ich an dieser Stelle ein paar Hilfen anbieten.

Da ist zum ersten die Frage "Wann ist es denn soweit, dass ein Tier gehen möchte?" Das muss natürlich von Fall zu Fall individuell entschieden werden. Aber ein Aspekt wäre, wenn es noch frisst und trinkt und noch herum laufen kann, ist der Zeitpunkt noch nicht gekommen.Geben Sie ihm zu fressen was immer er mag, außer natürlich schädliche Nahrung, die seinen Zustand verschlechtern würde.

Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker über Ihr Tier, denn es gibt ätherische Öle, homöopathische Mittel oder Bachblüten, um die letzte Zeit des Tieres zu erleichtern.

Nutzen Sie auch die Chance sich mit dem Thema Tod auseinander zu setzen. Denken Sie über Reinkarnation nach und seien Sie bereit das Tier loszulassen. Loslassen können Sie z.B. wenn Sie vor dem Tier folgendes aussprechen:
In Liebe lasse ich Dich los. Du hast die Freiheit zu gehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Tierkommunikation.Die Tierkommunikation im Sterbeprozess oder auch nach dem Tod ist eine Möglichkeit für Mensch und Tier, sich auf den bevorstehenden Abschied vorzubereiten. Vielleicht wünscht sich das Tier noch etwas von seinem Menschen, oder es hat eine Botschaft für ihn. Tiere erleben ihren Tod anders als Menschen. Sie verstehen und akzeptieren den natürlichen Rhythmus des Lebens, ihr eigenes Sterben eingeschlossen. Der Abschied kann für Mensch und Tier ein sehr liebevolles und friedliches Ereignis werden.

Auch Reiki von Ihnen gegeben oder durch einen Reiki praktizierenden Menschen ist eine sanfte und effektive Methode für den Übergang.

Und seien Sie auch sanft zu sich selbst. Es hilft weder Ihnen noch Ihrem Tier, wenn Sie nicht mehr schlafen und zu wenig oder schlecht essen.Erinnern Sie sich an die schönen Momente mit Ihrem Tier, auch dadurch können Sie innere Ruhe finden.

Am Todeszeitpunkt selbst ist es wichtig so ruhig wie möglich zu bleiben um dem Tier den Übergang leicht zu machen. Vielleicht sprechen Sie auch ein Gebet oder das Mantra Om Mani Padme Hung Hri, was ja schon an anderer Stelle hier im Blog erklärt wurde.

Donnerstag, 13. Mai 2010

Diese Suchmaschine schützt den Regenwald

Worum geht es bei Ecosia?

Ecosia ist eine umweltfreundliche Suchmaschine, die von Yahoo, Bing und dem World Wide Fund For Nature (WWF) unterstützt wird. Ecosia funktioniert im Grunde wie andere Suchmaschinen, jedoch spendet Ecosia mindestens 80% der Sucheinnahmen an ein Regenwaldschutzprojekt des WWF.

Dadurch können die Nutzer mit jeder Suchabfrage etwa zwei Quadratmeter Regenwald retten – ohne auch nur einen einzigen Cent zu bezahlen. Weiterhin laufen alle Ecosia-Server mit Ökostrom und erzeugen somit keinerlei CO2-Emissionen. Wenn Sie Ecosia als Suchmaschine verwenden, machen Sie Ihre Websuchen grün.


Dienstag, 6. April 2010

Giftpflanzen II

Mistel (Beeren):
Erbrechen, Durchfall, starker Durst, Fieber, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe, Lähmungen

Narzisse (Zwiebel):
Durchfall, Erbrechen, Krämpfe, Lähmungen

Philodendron:
Rötungen, Schwellungen von Schleimhaut und Zunge, Speicheln, Unfähigkeit Nahrung aufzunehmen, Erbrechen, Durchfall, Lähmungen, Muskelzittern, Krämpfe

Sadebaum/ Stinkwacholder:
Erbrechen, Durchfall, Muskelkrämpfe

Gefleckter Schierling:

Muskelschwäche, Muskelzittern, Puls erst langsam, dann schneller Puls, Krämpfe, Lähmungen

Gemeiner Seidelbast:
Entzündung und Geschwüre Schleimhäute und Haut, Rachen, Magen-Darm Entzündung, Nierenentzündung

Stechpalme:
Übelkeit, Erbrechen, starker Durst, Schläfrigkeit

Yucca Palme:
Schleimhautreizung, Hämolyse, Speicheln, Erbrechen, Bewegungsstörungen, Blutungen

Wolfsmilch:
ZNS Störungen, Leberschädigung, Magen-Darm Entzündung, blutiger Durchfall, Erbrechen, Kolik, Taumeln, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, blutiger Harn, bei Augenkontakt Bindehautentzündung, Hornhautentzündung

Wunderbaum (Samen):
blutiger Durchfall, Fieber, Krämpfe, Taumeln

Goldregen:
Reizung Maul, Magen-Darm Krämpfe, Erregung, Muskelkrämpfe, Lähmungen

Giftpflanzen I

Adonisröschen:
Erbrechen, Kolik

Blauer Eisenhut:

Unruhe, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Kolik

Tollkirsche:

Tachykardie, Tobsucht, Durst, trockene Schleimhäute

Engelstrompete:
Erbrechen, Durchfall, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Erregung oder Depression

Efeu:
Speichelfluß, Teilnahmslosigkeit, Zittern, Nervosität, Schleimhautreizungen

Hanf:
Hämolyse, Schleimhautreizungen, Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Bewegungsstörungen

Maiglöckchen:
Erbrechen, Durchfall, Herzrhytmusstörungen, Benommenheit, blasse Schleimhäute

Zwiebel:
(nur bei großen Gaben)
Durchfall, Ikterus, Anämie

Schwarzbeerige Zaunrübe:
Durchfall, erbrechen, Tachykardie (Hund), Dyspnoe (Pferd), Festliegen (Pferd)

Hortensie:
Magen-Darm Entzündung, Durchfall, Zittern, Schwanken

Lupine:
Magen-Darm Entzündung, Nieren- und Leberschäden, Benommenheit, Mattigkeit, Lähmungen

Giftige Pflanzen für Tiere

Man kann die Pflanzen nicht grundsätzlich in nützliche und giftige Pflanzen einteilen. Potenziert helfen einige Pflanzen bei Krankheiten, aber frisch eingenommen und in bestimmten Mengen können sie zu Vergiftungen führen. Der Fingerhut ist als Digitalispräparat sehr nützlich, aber frische Blätter können mit 100 – 200g tödlich wirken beim Pferd.

Viele Tiere vermeiden automatisch die Aufnahme von Giftpflanzen, aber immer wieder kommt es vor, dass Tiere auch giftige Pflanzen aufnehmen. Deshalb ist es wichtig die Giftpflanzen zu kennen und aus der Umgebung von Tieren zu entfernen. Weiterhin ist es wichtig bei Einsatz von Heilpflanzen genau darauf zu achten, ob diese auch für das Tier Anwendung findet.

Wirkung:
Die meisten Giftpflanzen zeigen nach der Einnahme beim Tier Erbrechen, Durchfall, Kreislaufproblematiken.

Genauere Informationen kann man unter www.vetpharm.unizh.ch abfragen. Dort sind die Pflanzen gelistet mit den Symptomen, Pflanzenanteilen, Mengen und Stoffen die giftig wirken.

Homöopathie für Tiere


Similia similibus curentur:
Man heile Ähnliches mit Ähnlichem.

Das ist die Grundidee der Homöopathie.

Die Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet.
Er machte vor allem Eigenversuche um die Mittel in ihrer Wirkung zu testen und erstellte dann entsprechende Anwendungsbereiche auf.

Homöopathische Mittel wurden durch Arzneimittelprüfungen am Gesunden gefunden. Der Gesunde bekam einige Zeit die Ursubstanz verabreicht und die Symptome, die er entwickelte, wurden penibel aufgezeichnet. Dadurch entstanden die verschiedenen Arzneimittelbilder. Anhand dieser Bilder kann der Therapeut das passende oder ähnliche Mittel wählen, das den Symptomen und Befindlichkeiten des Patienten am ähnlichsten ist. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Patienten angeregt und er kann sich selbst helfen.
Was sich beim Menschen bewährt hat, kann leicht auf das Tier übertragen werden.
Um das richtige homöopathische Arzneimittel zu finden, muss der Therapeut möglichst viele Symptome des erkrankten Tieres sammeln und dann das passende Medikament wählen. Dabei spielen Verhalten, psychische Besonderheiten, Ängste, Krankheitssymptome, Tag- oder Nachtzustände, Vorerkrankungen, Impfzustände, Vorbehandlungen etc. eine wichtige Rolle, Ausscheidungen, Appetit, Geruch; alles wird gesammelt und ausgewertet. Das andere Standbein neben der Arzneimittelprüfung ist die Intuition und Erfahrung des Therapeuten.
Homöopathische Heilmittel stammen aus dem Tier- und Pflanzenreich oder werden aus Mineralien gewonnen. Diese Grundsubstanzen werden potenziert, d.h. sie werden auf eine bestimmt Art verdünnt.
Auf ein Teil Grundsubstanz kommen 9 Teile Wasser oder Milchzucker. Diese 10 Teile werden dann 10mal geschüttelt oder verrieben. Das wäre dann eine D1 Potenz. Ein Teil D1 wird dann wieder mit 9 Teilen Wasser oder Milchzucker geschüttelt oder verrieben, so entsteht die D2-Potenz, und so weiter.
Zum Einsatz kommen homöopathische Potenzen von D1 bis C 2000. Ab der D30 spricht man von Hochpotenzen. Je höher die Potenzen sind, desto mehr Energie und desto weniger Grundsubstanz ist in dem Mittel vorhanden. Homöopathie ist eine energetische Therapie, die schon vielen Menschen und Tieren geholfen hat.
Die Niedrigpotenzen werden bei akuten Krankheitsfällen eingesetzt und die Hochpotenzen (ab D100) bei chronischen Gegebenheiten.
In manchen Fällen kann es zu so genannten Erstverschlimmerung kommen, d.h. die Symptome verschlimmern sich zunächst, bevor eine Heilung eintritt. Dies wird positiv bewertet, denn es gilt als Zeichen dafür, dass das Mittel anschlägt. Wenn die Erstverschlimmerung allerdings zu massiv auftritt, sollte das Mittel abgesetzt werden und Kontakt zum Therapeuten aufgenommen werden.
Homöopathische Mittel werden in Form von Globulis, Tabletten, Tropfen, Verreibungen oder Salben verabreicht. Die homöopathischen Mittel sollten mit der Mundschleimhaut in Kontakt kommen, dann können sie vom Körper am besten aufgenommen werden. Der Therapeut kann auch homöopathische Mittel injizieren.
Die Therapiedauer ist sehr unterschiedlich und wird immer mit dem Therapeuten abgesprochen.
Um den zurzeit herrschenden gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, nun folgender Hinweis: Die Homöopathie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

Mittwoch, 17. Februar 2010

HD und Spondylose bei Hunden



HD und Spondylose bei Hunden

Beide Erkrankungen sind kein Todesurteil für Ihren Hund.
Neben schulmedizinischen Methoden wie Operationen, neuem Hüftgelenk, Cortison und Schmerzmitteln gibt es eine Vielzahl von naturheilkundlichen Mitteln und Methoden.

Die bestehende Erkrankung kann zwar nicht rückgängig gemacht werden, aber oft können mit Homöopathie, Kräutern oder sogar nur mit Futtergänzungen die Schmerzen und Lahmheiten aufgehoben werden.

Aus Sicht der ganzheitlichen Medizin sind sowohl die Hüftdysplasie als auch die Spondylose immer auch Folgen von Störungen des Verdauungsapparates, so muss auch dies mitbehandelt werden.

Die naturheilkundlichen Methoden verbessern das umliegende Gewebe, so dass dieses teilweise die Funktion der betroffenen Gelenke übernehmen kann und sie lindern die Entzündungen im Bewegungsapparat.
Wägen Sie die Möglichkeiten der Behandlungen ab und informieren Sie sich auch bei einem Tierheilpraktiker in Ihrer Nähe.


Britta Endemann, Naturheilpraxis für Tiere, Witten
www.gesunde-hunde.de

Dienstag, 19. Januar 2010

Bachblüten Wild Rose, Willow, Rescue Remedy

Wild Rose:
depressiv erscheinende Tiere ohne Lebenswillen, resignieren und sind apathisch, kapitulieren vor Krankheiten, mobilisieren nicht die eigenen Kräfte um gesund zu werden, Chronische Krankheit, hoffnungsloser Zustand – Test auf Rest-Lebenswillen

Willow
schlecht gelaunte und mürrische Tiere, sind sehr nachtragend, schnell beleidigt, glauben sich vernachlässigt und nicht geliebt, Tierheimtiere, Besitzerwechsel, nach Misshandlungen

Rescue Remedy/Notfalltropfen:
bestehen aus: Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose, Star of Bethlehem
Unfall, Verletzungen, Operationen, Beißerei, Geburt, Allergien, Insektenstiche, Schock, epileptischer Anfall, Sterbehilfe, Hitzschlag, Sonnenstich, Bewusstlosigkeit, Vergiftung, sehr gut für das Abholen von Jungtieren sowie jede Form von Transport

Die Bachblüten Therapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.
Bei ernsten Beschwerden gehen Sie mit Ihrem Tier zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker.


Bachblüten Vervain, Vine, Walnut, Water Violett, White Chestnut

Vervain:
übertrieben, eifrige und dickköpfige Tiere, sind lebhaft, anspruchsvoll und haben einen eiserenen Willen, Geburtsvorbereitung

Vine:
kleine Haustyrannen, sind sehr herrschsüchtig, wollen sich nicht unterordnen, halten ohne Probleme die ganze Familie auf Trab, Schwere langdauernde Krankheit, Machtprobleme, Dominanzverhalten

Walnut:
unsichere Tiere mit Schwierigkeiten bei allen Veränderungen, Umzug, eine Kastration, Krankheit, ungewohntes Futter verunsichern das Tier, Schwangerschaft, Geburt, Halterwechsel, Sterbehilfe

Water Violet:
einzelgängerische und unnahbare Tiere, sind zurückhaltend und ruhig, reserviert, Stolz und unabhängig, ist nicht aufdringlich, es wartet bis man es ruft und kommt erst dann, oder wenn es Hunger hat, Isolation

White Chestnut:
konzentrationsschwache und unsichere Tiere, sind ängstlich, Unruhe, hohe Anspannung, Zähneknirschen


Montag, 18. Januar 2010

Wasserschildkröten im Winter

Ein kalte Überwinterung von Wasserschildkröten ist entgegen der Meinung in vielen Büchern ein krank machender Haltungsfehler. Da sie wechselwarme Tiere sind brauchen sie Wärme für ihren Stoffwechsel. Bei Kälte leidet ihr Immunsystem und ihre Lebenserwartung wird um etwa 10 Jahre reduziert. Auch ist die Gefahr von Lungenentzündungen und Pilzerkrankungen viel größer. Außerdem sind die in Kältestarre gefallen Schildkröten leichte Beute für Ratten von denen sie dann angefressen werden können. Auch Erfrierungen der Augen oder Augenlider können vorkommen.
Die optimale Luft- und Wassertemperatur beträgt 28 -30 Grad, so werden Krankheiten am effektivsten vermieden.

Sehr gute Informationen zur Haltung von Wasserschildkröten und eine Auffangstation für in Not geratene Wasserschildkröten finden Sie unter http://www.wasserschildkroete.de/

Sonntag, 17. Januar 2010

Bachblüten Rock Rose, Rock Water, Scleranthus, Star of Bethlehem, Sweet Chestnut

Rock Rose:
häufige Angstzustände und panikartiges Verhalten, Todesangst, tiefsitzendes Panikgefühl nach Unfällen und schrecklichen Erlebnissen, Sonnenstich, Hitzschlag, Gewitterangst, nach schwerer Geburt

Rock Water:
eingefahrene Gewohnheiten, lassen sich nur sehr schlecht anfassen, Krämpfe

Scleranthus:
Tiere mit extremen Stimmungsschwankungen, bei Nachwirkungen von Schocks aller Art, auch bei weit zurückliegenden Ereignissen, Reisen, Reisekrankheit, Schwindel, Wetterfühligkeit

Star of Bethlehem:
psychisch und körperlich geschockte Tiere, jede Art von körperlichen und seelischen Qualen und Verletzungen, Verlust vertrauter Person / vertrauten Tieres, Unfall, schmerzhaftes Erlebnis

Sweet Chestnut:
erschöpfte, an der Grenze der Belastbarkeit stehende Tiere, verzweifelte, meist in Käfigen gehalten Tiere oder Tiere aus Tierheimen, Lange Krankheit, Folgen schlechter Haltungsbedingungen


Bachblüten Mustard, Oak, Olive, Pine, Red Chestnut

Mustard:
launische und unausgeglichene Tiere, neigen ohne erkennbaren Grund oder Krankheit zu plötzlichen Depressionen, schlechter Appetit und allgemeine Interessenslosigkeit, wirken niedergeschlagen und launisch, Selbstzerstörerisches Verhalten, Wundlecken, Fellbeißen

Oak:
unermüdliche Tiere, verausgaben sich, sind tapfer und mutig und geben nie auf, auch wenn es ihnen schlecht geht, Altersbeschwerden, Überforderung

Olive:
kraftlose und oft müde Tiere, nach ungünstigen, schwererträglichen Situationen, Regeneration nach Krankheit oder Überanstrengung, nach Antibiotikagabe

Pine:
unsichere und unterwürfige Tiere, leiden unter Schuldgefühlen, wenn zu Hause dicke Luft ist, selbst wenn sie an dieser Situation unschuldig sind, nach schlechten Erfahrungen mit Vorbesitzern oder anderen Tieren

Red Chestnut:
übertrieben, fürsorglich und bemutternde Tiere, sind ständige in Sorge um den Herrn, zeigen deutlich ihre Sorge, Scheinschwangerschaft, Übereifer, übereifrige Wachhunde

Bachblüten Honeysuckle, Hornbeam, Impatiens, Larch, Mimulus

Honeysuckle:
Heimweh, haben wenig Lebensfreude, kommen mit Veränderungen nicht klar, Sehnsucht nach Vergangenem, können sich nur schwer an ein neues Heim gewöhnen, können mit dem plötzlichen Verlust eines Menschen nicht klarkommen, sind mit ihrer Lebenssituation überfordert, Tierheimhunde, Nahrungsverweigerung

Hornbeam:
erschöpft wirkende und unmotivierte Tiere, leiden unter Morgenmüdigkeit, an mangelndem Mut, können nach Unfall, oder Krankheit keinen normalen Rhythmus aufnehmen, Überlastung, Erschöpfung, nicht artgerechte Haltung, schwache, alte Tiere

Impatiens:
nervöse, leicht reizbare Tiere, sind ungeduldig und unbeherrscht, wollen alles sofort, Unruhe

Larch:
mangelndes Selbstvertrauen, haben Furcht zu versagen, sträuben sich vor Anstrengung, Abwehrsteigerung, Lernprobleme, Anpassungsprobleme

Mimulus:
ängstliche und überempfindliche Tiere, haben Angst vor geschlossenen Räumen oder Angst vor konkreten Dingen: laute, zischende Geräusche, bestimmte Farben, lauten Stimmen, Kindergeschrei, Gewitter,
anderen Tieren, nach Operation, nach Verletzung, Angst vor bestimmten Einflüssen

Bachblüten Elm, Gentian, Gorse, Heather, Holly

Elm:
geringes Selbstvertrauen und innere Sicherheit, Wunsch, alles perfekt haben zu wollen, Geburtsvorbereitung, vor großen Herausforderungen, bei Versagen, bei Besitzerwechsel

Gentian:
misstrauische und übervorsichtige Tiere, sind leicht entmutigt, neigen zu entmutigten Rückfällen, Besitzerwechsel, andere starke Veränderungen, nach belastenden Vorfällen

Gorse:
geringer Lebenswillen, nach schwerer Erkrankung mit Erschöpfung, bei Hoffnungslosigkeit, Mangel an Antrieb. Das Tier schafft es nicht, das zu tun, was man von ihm verlangt oder macht es ohne Begeisterung, Wundheilung, nach Trennung, Verlust, Sterbehilfe

Heather:
hohes Zuwendungsbedürfnis, werden lästig und aufdringlich, neigen zur Selbstbezogenheit, sind sehr besitzergreifend und wollen immer an erster Stelle stehen, Abführmittel, Narbenheilung, Ortswechsel, Besitzerwechsel, zu frühes Trennen der Jungen von der Mutter, verlorenes Junges, extreme Veränderungen, Panik

Holly:
heftige Wut, Hass, Angriffslust, Misstrauen und Eifersucht, Bissigkeit, Aggressivität

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Samstag, 16. Januar 2010

Bachblüten Cherry Plum, Chestnud Bud, Chicory, Clematis, Crab Apple

Cherry Plum:
weite Pupillen, Raserei und gewalttätige Impulse, für angespannte, in Stresssituationen stehende Tiere, Welpe nach zu früher Trennung, nach Schock oder Unfall

Chestnut Bud
konzentrations- und lernschwache Tiere, wirken zerstreut, machen stets die gleichen Dummheiten und Fehler, Epilepsie, Krampfanfälle, Husten, Geburtsprobleme

Chicory:
Besitzergreifende Tiere, wollen alles für sich vereinnahmen, in einer Tiergemeinschaft können sie nicht teilen und wollen alles für sich in Anspruch nehmen, Entgiftung, Leberprobleme

Clematis:
für motivationslose, desinteressierte und passive Tiere, wirken abwesend und verträumt, Abwehrsteigerung, Entgiftung, nach Unfall

Crab Apple:
übertriebenes Reinlichkeitsbedürfnis, fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, weil es sich als unrein empfindet, Entgiftung, Parasitenbefall, nach Antibiotika, nach Schmerzmitteln


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Bachblüten Agrimony, Aspen, Beech, Centaury, Cerato

Agrimony
bei unausgeglichenen, unruhigen Tieren, mit der Neigung, Ängste hinter Spiel und Spaß zu verbergen, körperliche Überlastung, Entgiftung, Übergewicht, klaffende Wunden

Aspen:
Angst in der Nacht, Angst bei Lärm, Angst vor Unbekanntem oder Unbekannten, Reisekrankheit, Wetterfühligkeit, nach Misshandlung

Beech:
fühlt sich belästigt, eher ein aggressives Tier, ist leicht erregbar, Protestpinkeln, Unsauberkeit, Anpassungsschwierigkeiten, Kontaktschwierigkeiten, übertriebener Schutztrieb, Fellbeißen

Centaury:
will von seinem Mensch geliebt werden, sehr gutmütige Tiere, extrem unterwürfig mit dem Wunsch seinem "Herrn" alles Recht zu machen,
Lange Krankheit, Entwurmung, starke Besitzerfixierung

Cerato:
Tier unsicher und unentschlossen, fehlt an Selbstvertrauen, möchte anderen gefallen und richtet sein Verhalten danach, was die Menschen von ihm erwarten, Heimweh


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Dienstag, 12. Januar 2010

Bachblüten Therapie für Tiere

Die Bachblütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach vor rund 60 Jahren entwickelt. Er vertrat die Meinung, dass Störungen auf der geistigen, seelischen oder emotionalen Ebene zu organischen Störungen und Krankheiten führen. Dr. Bach unterteilte diese feinstofflichen Störungen in 7 Gruppen der Gemütsstörungen und ordnete diesen Gemütszuständen bestimmte Pflanzenextrakte zu. Die Verabreichung dieser Pflanzenextrakte bedingt nach seiner Meinung eine positive Veränderung. Die Blütenauszüge testete er in Selbstversuchen und an seinen Patienten. Dr. Bach stellte fest, dass diese Essenzen tatsächlich Gefühle, Gemütszustände und Denkweisen positiv verändern und indirekt körperliche Leiden beeinflussen können. Neben seinen hervorragenden naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen setzte Dr. Bach seine Intuition und beinahe verschollenes Wissen der Druiden ein.
Aufgrund der weltweiten Erfolge seiner Bachblüten-Therapie findet diese sanfte naturheilkundliche Methode immer weitere Verbreitung bei der Behandlung von Menschen, Tieren und Pflanzen.

Bei den Bachblüten handelt es sich um homöopathisch aufbereitete, wässrige Auszüge (Verdünnung 1:240) von 37 verschiedenen Blüten wildwachsender Pflanzen und Bäume und einem Mittel aus Quellwasser. Rock Water wird aus einem bestimmten Quellwasser gewonnen. Zusätzlich gibt es noch Notfalltropfen - Rescue Remedy (Erste-Hilfe Tropfen). Sie sind eine Zusammenstellung aus 5 Blüten (Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose und Star of Bethlehem).
Die Bachblüten werden heute noch nach dem gleichen Verfahren hergestellt. Die wässrigen Blütenauszüge werden mit Alkohol konserviert und als Konzentrat in Vorratsflaschen (stockbottle) angeboten.

Die Bachblüten unterstützen sowohl seelische als auch körperliche Probleme. Durch die Blüten erfolgt eine Harmonisierung und ausgleichende Wirkung bei Tieren, Menschen und Pflanzen. Organische Krankheiten werden somit über Bachblüten nicht direkt geheilt. Bachblüten (und andere Pflanzenessenzen) beeinflussen und harmonisieren die geistige Ebene und können so das Körperliche günstig beeinflussen.

Bachblüten wirken feinstofflich auf der Basis von Schwingungsübertragungen. Die für den Körper richtigen Informationen werden übertragen. Es findet keine Wirkung chemischer Stoffe statt, wie es bei Medikamenten der Fall ist. Aus diesem Grunde können Bachblüten neben konventionellen Medikamenten eingesetzt werden.

Meist werden die Bachblüten in Selbsthilfe angewendet. Hierbei haben sich viele Methoden entwickelt. Welche Vorgehensweise die Richtige ist, ist für jeden individuell verschieden. Eines ist dabei wichtig zu wissen: Eine nicht passende Bachblüte kann niemals schaden – der Körper nimmt die Schwingungen dieser Essenz nicht an. Es wird empfohlen, maximal sechs Essenzen gleichzeitig zu nehmen. Nach etwa einer Woche sollte man die Selbsthilfe wiederholen und dann wird oft eine neue benötigte Mischung herausgefunden.
Die richtige Bachblüte kann ermittelt werden über eine Analyse, Pendeln, Befragung, kinesiologische Tests, mit geschlossenen Augen herausnehmen, Pflanzenbildnutzung.
Außer den Original Bach Blüten gibt es mittlerweile auch Hersteller anderen Blüten und Zusammensetzungen, FES (kalifornische Essenzen), MirianaFlowers (Advanced Essences), Bloesem Remedies, Horus Flower Essences usw. Es gibt die Blüten auch als Globulies in Einzelform oder auch Mischungen für bestimmte Einsatzgebiete.

Zusammenstellung für Tiere:
In ein Apothekenfläschchen 2 Teile stilles Wasser und ein Teil Obstessig ca 6% geben. Man kann auch eine Zusammenstellung ohne Essig in die Flasche geben. Pro 10ml Gesamtinhalt des Fläschchens 2 Tropfen je ausgewählter Stockbottle bzw. 2 Bach-Globuli hereingeben. In ein 30 ml Apothekenfläschchen also insgesamt 6 Tropfen bzw. 6 Bach-Globuli je gewählter Bachblüte. Bei First Aid Remedy die doppelte Menge, entsprechend 12 Tropfen bzw. 12 Bach-Globuli nehmen.
Die Mischung kühl und ohne Beeinflussung durch Elektrosmog oder sonstige Störfelder aufbewahren. Die mit Obstessig angesetzte Mischung nicht länger als 1 Monat nutzten.

Bachblüten für Tiere sollten nicht mit Alkohol gemischt sein, da Tiere diese Mischung ablehnen (Katzen eher nur mit Wasser).
Bachblüten können direkt ins Maul gegeben werden oder über das Trinkwasser od er das Futter verabreicht werden.
Bach-Globuli:
Von einer Bachblüte täglich 3 x 1 Bach-Globulus eingeben. Bei First Aid Remedy bitte doppelte Menge, entsprechend 3 x 2 Bach-Globuli.
Es gibt Bachblüten auch als Creme Zubereitungen und Fertigmischungen zu kaufen. Homöopathische Apotheken mischen Bachblüten, so dass man nicht alle Stockbottles kaufen muss.


Die Bachblüten Therapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.
Bei ernsten Beschwerden gehen Sie mit Ihrem Tier zum Tierarzt.

Bücher finden Sie dazu auch unter http://astore.amazon.de/gesundekatzen-21?_encoding=UTF8&node=8

Sonntag, 3. Januar 2010

Pferde im Winter

Schließen Sie nicht vom Mensch aufs Pferd. Pferde vertragen Kälte durch ihr dichtes Fell sehr gut. Das fetthaltige Fell lässt Schnee und Regen nicht bis auf die Haut durchdringen.Schließen Sie nicht alle Türen und Fenster im Stall, Pferde in freier Wildbahn leben ja auch nicht in Höhlen.Die Gefahr von Atemwegserkrankungen ist ungleich höher als die Gefahr der Erkältung.
Wenn Sie allerdings ein Pferd mit Winterfell reiten, muss es danach wieder trocken werden. Ideal dafür ist ein Solarium oder ansonsten abreiben und eine Abschwitzdecke auflegen. Geschorene Pferde müssen natürlich eingedeckt werden. Alle Pferde sollten wenigstens ein paar Stunden täglich an der frischen Luft sein oder im Idealfall immer. Dann muss eine frostfreie Tränke und ganztags Zugang zu Rauhfutter, möglichst in einer schnee-und regensicheren Raufe angeboten werden.Achten Sie auch auf die Bodenbeschaffenheit des Auslaufes, Matsch ist nicht gut. Mauke entsteht durch die Nässe in den kalten Monaten. Zur Not kann man auch Stroh um die Futterstelle verteilen.

Falls Ihr Pferd im Winter nicht genug trinkt, denn auch Pferde mögen eiskaltes Wasser nicht so gern, können Sie auch einen Eimer mit lauwarmen Wasser oder stark mit Wasser verdünntes warmes MASH anbieten.
Eine Alternative zu geheizten Tränken sind auch größere Holzstücke, die sich beim Trinken bewegen und dadurch die Eisschichten aufbrechen, aber bitte immer kontrollieren ob es funktioniert.

Pferde die täglich Auslauf im Schnee haben, gewöhnen sich daran und rutschen dann auch nicht so schnell aus.
Wenn Sie beschlagene Pferde im Winter reiten wollen, müssen Sie eventuell Schneegrips anbringen lassen, das sind Gummilippen, die sich bei jedem Schritt bewegen, so können sich die gefürchteten Eisklumpen nicht bilden. Das Einfetten der Hufe oder der Eisen bringt nicht so viel gegen diese Klumpenbildung, meist ist der Effekt nach 10 Minuten vorbei.
Wenn Sie Ihr Pferd auf Barhuf umstellen möchten ist der Winter nur dann eine gute Zeit, wenn in Ihrer Wohngegend viel Schnee zu erwarten ist oder das Pferd eher im Stall steht, denn buckeliger, gefrorener Boden kann dann wehtun, aber da lassen Sie sich am Besten vom Fachmann beraten.

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Winterfeste Hunde-Schnee, Eis, Salz, Splitt


Hunde sind von Natur aus winterfest! Sie können bei jedem Wetter spazieren gehen, nur bei der Rückkehr ins Haus sollten Sie die Pfoten mit Wasser abwaschen um die Salzreste zu entfernen und auch um eventuelle Splittstückchen zu entfernen.Die Eisbrocken in den Pfoten kann man mit lauwarmem Wasser abtauen. Das gelingt unter der Dusche oder bei größeren Hunden können Sie die Pfoten in einen Eimer mit lauwarmem Wasser stellen.
Vermeiden Sie gestreute Wege.
Außerdem sollten Sie Ihren Hund nach dem Spaziergang trockenrubbeln damit er sich nicht erkältet. Auch sollte danach Zugluft vermieden werden.
Für Hunde ohne Unterwolle oder auch alte oder kranke Tiere ist ein Mäntelchen zu empfehlen und generell sollte man lange bewegungslose Phasen vermeiden, also nicht zu lange mit angeleintem Hund im Gespräch an einer Stelle stehen, damit sich das Tier durch Bewegung erwärmen kann. Hundemäntel sollten atmungsaktiv sein.
Wenn der Hund zittert ist ihm kalt!

Bei sehr empfindlichen Pfoten kann man die Pfoten mit Pfotenbalsam eincremen um die Haut geschmeidig zu halten und bei verletzten Pfoten kann man auch Hundeschuhe anziehen.
Die Gefahr das Hunde auf Eis ausrutschen ist gering, weil ihre Krallen wie Spikes funktionieren und das Profil der Ballen auch das rutschen verhindert.
Innerlich wärmend ist für Mensch und Hund eine frischgekochte Hühnerbrühe oder für Vegetarier eine Kichererbsensuppe sehr nährend und wärmend. Für Hunde natürlich mit wenig Salz gekocht.

Pfotenbalsam und Hundeschuhe finden Sie hier:
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