Dienstag, 28. Februar 2012

Durchfallerkrankung bei Hunden


Die erste Maßnahme bei einer Durchfallerkrankung ist ein 24 stündiger Nahrungsentzug, allerdings mit freiem Zugang zum Trinkwasser.

Ein Hausmittel aus der Säuglingsheilkunde ist doppelt gekochtes wässriges Möhrenpürree. Reiben Sie die Möhren und kochen sie mit Wasser bis sie weich sind. Dann abkühlen lassen und noch einmal kurz aufkochen. Noch einmal abkühlen lassen und dann dem Hund als einzige Nahrungsquelle füttern.

Hier nun eine Reihe von Kräutern, Wurzeln oder Rinden die bei Durchfall antibakteriell, entzündungshemmend und reizlindernd wirken können.
Ulmenrinde pulverisiert
Pfeilwurzelmehl
Süßholzwurzel, pulverisiert
Fenchelsamen, gemahlen
Heidelbeeren, getrocknet und zerkleinert

Diese Zutaten mischen und 2 Teelöffel für einen mittelgroßen Hund (etwa 2kg) in den Möhrenbrei geben oder auch mit Wasser zu einem Brei verrühren.

Die Ulmenrinde eignet sich auch hervorragend zur Vorbeugung von Darmerkrankungen und kann z.B. Welpen täglich unter das Futter gemischt werden.


Beachten Sie bitte das diese Maßnahmen und Empfehlungen nicht den Gang zum Tierheilpraktiker oder Tierarzt bei Durchfallerkrankungen ersetzen.

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Interview Tierfotograf Kai Hansen














Was hat Sie dazu bewogen diesen Beruf zu ergreifen?
Fotografie an sich ist meine Leidenschaft, ich liebe es Stimmungen und Gefühle einzufangen.



Welche Ausbildungen haben Sie absolviert?
Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und arbeite als Automobil-Serviceberater.
Alles rund um die Fotografie habe ich mir selbst angeeignet
bzw. durch regen Austausch mit anderen Fotografen erlernt.

Was ist das Besondere an Tierfotografie?
Ich liebe Tiere, weil sie unverfälscht Ihre Stimmung und Gefühle ausdrücken.
„Ein Pferd lacht nicht wenn es grad traurig ist.“
Diese Tatsache macht das Besondere aus.

Lieben Sie Ihren Beruf?
Ja, sonst würde ich Ihn nicht ausüben.

Haben Sie selber Tiere?
Ja, ich habe Fische, zwei Katzen und ein Pferd

Können Sie von Ihrer Tätigkeit leben?
Derzeit „noch“ nicht, aber der Tag wird kommen.

Gibt es etwas, was Sie Anderen raten würden, die Ihren Beruf erlernen möchten?
Ich sage allen die mich das Fragen:
Fotografie ist mehr als das beherrschen der Technik, das Wissen um die „optimale“ Bildaufteilung, oder der richtige Umgang mit Blende und Verschlusszeit.
Es geht um den richtigen Augenblick, das Gefühl für Stimmungen, den Richtigen Moment…
und das ist etwas das man nicht erlernen kann. Dafür braucht man ein „Gespür“.
Denn was bringt all das Wissen, wenn man den richtigen Moment verpasst?
Dann hab ich ein technisch perfektes Bild, das aber kein Gefühl ausdrückt.
Also vergesst das Studium zum Grafikdesigner oder was auch immer und nutzt die schönen Stunden zum Fotografieren und lernt in euch rein zuhören.
Die Technik kommt von alleine - Experimentieren geht über Studieren.
Wichtig: Traut Euch die Bilder die Ihr gemacht habt, zu zeigen.
Ihr hättet sie nicht machen brauchen, wenn ihr Sie keinem zeigen wollt!

Haben Sie ein Lebensmotto?
Feel free and have a nice day
Trauer nicht den „schlechten“ Tagen hinterher, sondern freu dich über/undLink auf die „guten“ Tage.
Alles hat seinen Sinn.

Hier finden Sie noch mehr Informationen zu Kai Hansen und seinen wundervollen Fotos.

www.sonicangel.de

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