Samstag, 20. November 2010

Hunde fressen Gras?


Hunde die Gras fressen kündigen keinen Wetterwechsel an!
Sie versuchen nur ihre körperliche Gesundheit zu verbessern. Das Gras gleicht Mängel in ihrer Ernährung aus und in manchen Fällen, besonders wenn diese Hunde übersäuert sind, führt das Gras zu Erbrechen um überschüssige Magensäure auszuscheiden. Bevorzugt wird das Queckengras gefressen. Die Wirkung von Queckengras ist blutreinigend und verdauungsfördernd. In der Literatur werden folgende Erkrankungen angegeben bei denen Queckengras hilfreich sein kann: Fieber, Blasenleiden, Harnsteine, Durchfall, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, chronischen Bronchialerkrankungen, Stärkungsmittel nach schweren Erkrankungen und so weiter.

So ist das Gras ein Heilmittel und wir sollten unsere Hunde also ruhig "Grasen" lassen.

Mir scheint besonders bemerkenswert der sehr hohe OPC Gehalt des Grases.
Qualitativ hochwertiges OPC ist ein wirkungsvoller Antioxidant, der die freien Radikalen im Körper bekämpft. Freie Radikale sind Substanzen aus Umwelt und Nahrung, die unseren Organismus angreifen und sich im Körper durch Oxidation bilden. Freie Radikale können gesundes Gewebe schädigen. Sie können auch das Altern der Haut, der Gewebe und inneren Organe beschleunigen.

Eine weitere Möglichkeit den Hund bei der inneren Reinigung zu unterstützen und sein Immunsystem zu stärken ist das ätherische Öl  ImmuPower™. Es ist eine kräftige Mischung aus wirksamen ätherischen Ölen, die eine duftende, schützende Aura schafft und gleichzeitig positive Energien verstärkt. Einfach 1-2 Tropfen je nach Größe des Hundes sanft von unten in eine Vorderpfote reiben.
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